Dich schickt der Himmel
Sommerkirche. Das heißt: Wir treffen uns in den Sommerferien sonntags um 10 Uhr in einer unserer Kirchen, feiern zusammen Gottesdienst. Das tun wir ja sonst auch, mögen jetzt vielleicht einige denken. Das besondere an diesen Gottesdiensten in der Sommerkirche ist, dass wir für diese Zeit eine kleine thematische Gottesdienstreihe vorbereitet haben.
In diesem Jahr heißt das Motto: „Dich schickt der Himmel“. Erlebt hat das bestimmt jeder schon mal, dass plötzlich einer genau zur rechten Zeit vorbeikommt und einen aus einer misslichen Lage befreit. Ist das Zufall oder steckt da mehr dahinter? Darüber wollen wir in einem der Gottesdienste nachdenken. Vielleicht denken Sie bei „Dich schickt der Himmel“ ja auch an bestimmte Begegnungen oder Gespräche, die Sie weitergebracht oder getröstet haben, manchmal auch in kritischen Phasen neue Wege aufgezeigt und den eigenen Horizont erweitert haben.
An jedem Sonntag gibt es einen biblischen Text, in dem auch einer vom Himmel geschickt wird. Neugierig geworden? Interesse geweckt? Dann kommen Sie doch zur Sommerkirche und bringen am besten auch Ihren Nachbarn mit. Vielleicht sagt der dann hinterher zu Ihnen: Dich hat der Himmel geschickt. Ohne dich hätte ich nicht einen so schönen Gottesdienst miterlebt. Im Anschluss gibt es immer ein geselliges Beisammensein, Getränke und Snacks stehen bereit, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Gottesdienst in Klein Lobke findet bei schönem Wetter übrigens hinter der Feuerwehr statt, bei Regen können wir in den Raum der Feuerwehr gehen.
Die Gottesdienste in der Sommerkirche haben auch dadurch ihren besonderen Reiz, dass sie in der Regel von einem Team vorbereitet und gestaltet werden. Das wollen wir in diesem Sommer auch wieder so handhaben. Vielleicht haben Sie ja auch einmal Lust dazu. Schauen Sie im Gottesdienstplan nach, wer aus dem Pfarrteam für welchen Gottesdienst verantwortlich ist. Melden Sie sich gerne bei uns, wenn Sie einen Gottesdienst mit vorbereiten wollen.
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■ Für das Pfarrteam
Pastorin Annegret Austen
aus Gemeindebrief 2-2025, Seite 2